Bei
der Instandhaltung des Hauses sparen
Die
Instandhaltung der eigenen Immobilie ist für viele Hausbesitzer ein
sensibles Thema. Auf der einen Seite möchten sie den Wert erhalten
und möglicherweise sogar steigern. Auf der anderen Seite wollen sie
natürlich keine enormen Ausgaben dafür haben. Denn in solch einem
Fall wäre es vielleicht sogar günstiger, zur Miete zu wohnen. Glücklicherweise
gibt es einige Möglichkeiten, um bei der Instandhaltung des Hauses
Geld zu sparen. In diesen Artikel erfahren Sie wies geht.
Gute Planung sorgt für volle Kostenkontrolle
Hausbesitzer sollten vor Renovierungs- und Sanierungsbedarf nicht die
Augen verschließen, bis es zu spät ist. Denn dann ist plötzlich
schnelles Handeln angesagt. Zum Beispiel wenn die Fenster irgendwann
kaputt gehen und sich nicht einmal mehr schließen lassen. So etwas
passiert nicht von jetzt auf gleich, sondern deutet sich in der Regel
mit viel Vorlauf an. Wenn ein Fenster schwergängig wird, zu knarzen
anfängt und schon spürbar Zugluft durchlässt, sollte spätestens
etwas getan werden. Hier haben Hausbesitzer noch ausreichend Zeit, um
in aller Ruhe Maßnahmen zu ergreifen. So können sie ohne Zeitdruck
bei lokalen
Unternehmen
die Kosten für den Einbau in Erfahrung bringen. Parallel sollten sie
sich bei einem Shop wie SparFenster über die Preise für die neuen
Fenster informieren. Im genannten Online Shop gibt es sehr günstige Preise
auf Fenster.
Vor allem im Vergleich zu anderen Beschaffungswegen kann eine ganze
Menge Geld gespart werden.
Aufbau von Rücklagen für Instandhaltungsmaßnahmen
Der Aufbau von Rücklagen ist für Hauseigentümer eigentlich
unabdingbar. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass selbst für
kleinere Maßnahmen Kredite aufgenommen werden müssen. Das ist zwar
keine allzu große Sache. Trotzdem gehen damit einige weitere Probleme
einher. So dauert es immer ein wenig, bis die Zusage der Bank kommt.
Wenn während der Tilgungsphase noch weitere Maßnahmen anstehen, wird
noch ein weiterer Kredit notwendig. Zwar haben die Eigentümer dank
ihrer Immobilie eine gute Bonität. Trotzdem fallen Zinsen während
der Laufzeit an.
Deshalb sollten Hausbesitzer bereits frühzeitig mit
dem Aufbau einer Instandhaltungsrücklage
beginnen. Über die Höhe lässt sich streiten. Einige Experten raten
zu einem Euro pro Quadratmeter Fläche pro Monat. Dies ist allerdings
eher am oberen Ende angesetzt. Sinnvoller ist es, die Summe in Abhängigkeit
zum Alter des Hauses zu bestimmen. So kann bei einem sehr neuen Haus
ein Betrag von vier Euro pro Quadratmeter im Jahr ausrechen. Bei einem
Objekt mit 120 Quadratmetern Fläche wären dies 40€ im Monat. Bei
älteren Häusern mit einem Alter von mindestens 16 Jahren, wird zu
einem Betrag von zehn Euro je Quadratmeter im Jahr geraten. Die Rücklagen
sollten also 100€ im Monat nicht unterschreiten.
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